Man muss gut aufpassen. So schnell feuert Johnny Armstrong zumeist seine Humor-Salven ab. Die dann oft auch nur Einzeiler sind. Der britische Comedian verlangt von seinen Zuhörern vollste Aufmerksamkeit. Und selbst dann kann es passieren, dass der Groschen spät fällt. Die Tücken der deutschen Grammatik nimmt Armstrong in seinem Solopogramm „Gnadenlos“ gerne aufs Korn. Und er fragt sich dabei auch, warum die „Ohrfeige“ wohl so heißt. Denn: Es gebe doch auch keine Nasenrosinen.
Witziges sollten auch Florian Schroeder (7.) und Marek Fis (21.) im Tour-Gepäck haben.