Neues vom Grohe
Brauhaus-Legende wurde authentisch renoviert
Der „Grohe“ wurde so behutsam renoviert, dass es seinen urigen authentischen Charme behalten hat. Neue Pächter sind Agnes und Thilo Hanke, die bereits erfolgreich das „Braustüb‘l“ am Bahnhof betreiben.
Im Gastraum gibt es einen neuen Holzboden, neue Wandvertäfelungen, eine neue Theke und Lärmdämmung an der Decke. Das Mobiliar und die Lampen sind erhalten geblieben. Im Nebenraum wurde frisch gestrichen und Fotografien des Stammgastes Werner Kumpf zieren weiterhin die Wände. Und auch der große Gastraum im Obergeschoss, den man für Veranstaltungen nutzen kann, wurde dezent renoviert. Grundlegend saniert und mit modernster Technik und Geräten ausgestattet wurde die Küche. Hier wird alles frisch zubereitet – ohne Fertigprodukte.
Im Ausschank gibt’s natürlich das beliebte Grohe-Bier als Helles, Weizen, Märzen und alle 3 Monate ein neues Saisonbier. Unter der Regie von Küchenchef Heiko Forst werden Hessische Fleischwurst aus dem Odenwald, Kochkäse, Schnitzel und Bratwurst, Flammkuchen und Salat, Handkäs und Kochkäse nach den Rezepten von Thilo Hankes Mutter serviert.
Der nächste Anstich findet am 3. Oktober ab 11.30 Uhr statt. In der „Alte Scheune“ auf dem Gelände wird Hanke eine Alpenlandküche mit Spezialitäten wie Tiroler Speckknödel und Tafelspitz anbieten. Gänzlich unverändert ist der bei Jung und Alt beliebte Biergarten. „Unser Publikum ist sehr gemischt – vom Studenten bis zum Vorstandsvorsitzenden. Die Gäste schätzen die zentrale Lage mitten in der Stadt“. Die Brauhaus-Legende – schon über 170 Jahre alt – ist einfach Kult! Der nächste Anstich mit Bockbier findet am 3. Oktober mit Live-Musik statt.
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