Zum Jahresbeginn steht eine der berühmtesten Verwechslungskomödien von Oscar Wilde auf dem Spielplan. Es geht um die Erschaffung von Identitäten und den Ausbruch aus Zwängen. Interview mit Dramaturgin Christina Zintl und Regisseur Andreas Merz Raykov. Weiter lesen? >> HIER GEHT´S ZUM E-PAPER
„Ernst ist das Leben (Bunbury)“
Ein lustvolles Spiel mit Identitäten am Staatstheater Darmstadt