Der Spielzeitbeginn 2024/25 wird mit einem Tag der offenen Tür, aufregenden Premieren und besonderen Programmpunkten gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, hinter die Kulissen zu blicken und bei Previews Einblicke in Produktionen zu erhalten. „Sie sind nach dem Sommer wieder da, wir sind wieder da und unser toller Theaterbau wird Anfang Oktober 52 – genug Gründe, eine Woche groß zu feiern“, sagt Karsten Wiegand, Intendant des Staatstheaters Darmstadt. Die Festwoche startet am 29. September von 11 bis 18 Uhr mit dem beliebten Tag der offenen Tür. Alle Werkstätten sind offen; geboten wird eine Technikshow im Großen Haus, Kostümverkauf, Kuchenbuffet im Montagesaal, Kinderschminken und ein Programm aller Sparten. Zudem können Besucher:innen die Mitarbeitenden und ihre Berufe kennenlernen. Im Oktober stehen spannende Premieren an: Am 30. September gibt es Einblicke in das Produktionsgeschehen der Farce „Was der Butler sah“. Das „Requiem für einen jungen Dichter“ (Uraufführung 1969) ist Bernd Alois Zimmermanns vorletzte Komposition mit einem gigantischen Aufgebot von drei Chören, Orchester, Jazzband, Orgel, Sängerin, Sänger und Sprecher. Bei einem Doppelabend, der am 2. Oktober Premiere hat, wird es zusammen mit Morton Feldmans „Rothko Chapel“ aufgeführt, einer Komposition von 1971 für A-capella-Chor, Viola, Celesta und Perkussion. Am 6. Oktober feiert „Orpheus und Eurydike (Orphée et Eurydice)“ von Christoph Willibald Gluck Premiere. Die Legende des Sängers Orpheus ist ein Mythos: Gefangen zwischen Realität und Traum, Rampenlicht und Vereinsamung, Liebessehnsucht und Narzissmus, folgen wir Orpheus auf seiner Reise in die Unterwelt, wie er seine Geliebte Eurydike zurückfordert. Als Special zur Festwoche gibt es am 4. Oktober eine Preview des Tanzstücks „Broken Sense of Beauty“. Die Unerhört!-Reihe, die sich vergessenen Komponistinnen widmet, wird am 1. Oktober mit Werken von Clara Schumann und Johanna Kinkel fortgesetzt. Kommt alle! ZUR WEBSEITE
Kreativität auf 50.000 qm
Festwoche im Staatstheater Darmstadt