© Ralf Wilschewski
Frankfurter Hof
Gerade noch hat er für seinen Verlag den „Grüffelo“ ins Bayerische übersetzt, dann noch sein Buch „Gebrauchsanweisung für Bayern“ von 2002 überarbeitet, zu guter Letzt sitzt er über dem Drehbuch für einen Satirefilm. Zweimal hat Bruno Jonas sein neues Programm spielen können, dann kam Corona. Nun versucht sich der 67-Jährige, der sich früher holzschnittartig an der CSU abgearbeitet hat, als monologischer Orator. „Meine Rede“, so der Programmtitel, soll Altersklugheit in feine Ironie umdeuten.
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