© Christian Zuckermann
Theater Moller Haus
Schach den Blendern und Taktierern! Theater Curioso gibt nach ewig langer Coronapause Vögels „Chaim und Adolf“.
Der Autor Stefan Vögel hat sein psychologisch-diskursives Dialogstück ursprünglich im Vorarlberg verortet, das Theater Curioso zerrt es - nachdem Corona die Theater stillgelegt hatte - wieder auf den Spielplan des Moller Hauses: Adolf will seine Familie von jeglicher „Erbschuld“ freisprechen, aber Chaim will ihm nachweisen, dass er auch heute noch von der damaligen NS-Ausbeutungsstruktur profitiert. So beginnt ein metaphorisches Schachspiel ums Antizipieren, Taktieren und Blenden.
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