Was wäre die Buchsaison ohne einen neuen Dietmar Dath? Genau, ein Schwarzes Loch. Leider kommt „Leider bin ich tot“ erst jetzt in den Handel, dafür bringt der Ex-Spex-Chefredakteur die 560 Seiten gleich mit an den Woog. Die Fangemeinde erwartet ein intellektuell-ästhetisches Abenteuer, das von der weltenverändernden Kraft der Religion handelt - von Menschen, die ganz sicher sind, dass es „mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als der Hedonismus erträumen lässt“: Ein Regisseur flieht vor der Liebe, seine Schwester wird verdächtigt, als Islamistin zu zündeln, und ein Mischwesen öffnet die Pforte zur Hölle. Wow!
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