© Walter Menzlaw
Theater Moller Haus
Es gibt Dinge, auf die man sich verlassen kann: Den Geschmack von Nutella, die Unpünktlichkeit der Bahn, selbst auf den nächsten Lockdown. Für positive Beständigkeit sorgt seit über einem viertel Jahrhundert hingegen die Kompanie „Die Stromer“. Birgit Nonn und Thomas Best verhandeln Themen wie Ausgrenzung, Respekt und Vielfalt für ein sehr junges bis spätpubertierendes Publikum. Nun schlägt die europaweit agierende Tourneebühne mit dem vierten Update ihres Klassikers „Überraschung für Victorius“ auf. Prima, dass sich in diesem Rappelkisten-Theater immer noch tiefsinnige Pointen verstecken.
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