©Katja Bödinghaus
Martina Hefter
Vielleicht lebten die alten Menschen in früheren Zeiten als Ahornbäume. In unserer Gegenwart aber finden sie sich oft in Pflegeheimen und Krankenhäusern wieder. Und es gibt kaum etwas Schwierigeres, als Krankheit und Schmerz in die Sprache zu holen. Doch Martina Hefter gelingt mit ihrer poetischen Sprache Wundersames. Am 7. November liest sie aus „Es könnte auch schön werden“, begleitet wird sie von Nico Bleutge. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat diese Veranstaltung des Georg-Büchner-Buchladens ermöglicht.
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