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Die FREIEN WÄHLER Darmstadt
Das Spitzentrio: Christina Dietrich, Harald Uhl (Spitzenkandidat) und Waltraud Bornheimer (v. l.)
Sie bezeichnen sich als jung, reif, gebildet, kreativ und engagiert, hoffen, dass „unsere Heinertown wieder lebens- und liebenswert wird”, und wollen nichts mit „einer ähnlich klingenden Initiative” zu tun haben, die es bis 2011 in Darmstadt gab. Warum sollten FRIZZ-Leser*innen die FREIEN WÄHLER Darmstadt wählen?
Die FREIEN WÄHLER Darmstadt sind aus dem Bündnis der Bürgerinitiativen Darmstadt (BBD) entstanden, in dem viele Bürgerinitiativen versammelt sind. Das BBD ist aus dem Frust vieler Bürger*innen über die grün-schwarze Stadtpolitik entstanden. Diese will Wachstum um jeden Preis (Masterplan 2030+) und betoniert die Stadt immer mehr zu (z. B. Wohnprojekt im Bürgerpark oder Wohnverdichtung Heinestraße). Die FREIEN WÄHLER setzen sich für Ortsvereine ein, damit die ihre Anliegen direkt an die Entscheidungsträger vermitteln können.
Was ist das Besondere an der Kandidat*innenliste der FREIEN WÄHLER?
Die Frage suggeriert ja, wir müssten was Besonderes sein! Zeiten sind schon „besonders“ genug, eine engagierte Sachlichkeit und ein ehrlicher Umgang sind jetzt gefordert. Und den bildet unsere Kandidat*innenliste ab: Wir haben Student*innen und Pensionäre in unseren Reihen, genauso wie Arbeitsuchende, Akademiker*innen, Kreative und Arbeitnehmer*innen. Dieser Mix ist aus unserer Sicht auch nötig, um für viele Bürger*innen interessant zu sein. Nicht umsonst definieren wir uns als eine Bürgerpartei! Sollten wir gewählt werden, werden wir mit Parteien (außer der AfD) mit ähnlicher Zielsetzung in jedem Fall kooperieren, denn nur gemeinsam verändern wir was!
Das Wunsch-Wahlergebnis der FREIEN WÄHLER?
„Das Leben ist kein Wunschkonzert“, heißt ein bekanntes Sprichwort. Unser Spitzenkandidat Harald Uhl, langjähriger Hobbymusiker und DJ, würde sagen: doch! Also wollen wir die bestehenden politischen Machtverhältnisse etwas „zum Tanzen bringen“! Außerdem ist Bewegung in diesen Zeiten sehr gesund. Den Rhythmus der „Stadt im Wald“ können wir aber nur als Gewählte zum Positiven verändern. Daher würden wir uns freuen, wenn mindestens fünf unserer Kandidaten ins Stadtparlament einziehen.
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