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Volt
Volt-Spitzenkandidaten: Nicolas Kämmerer und Jana Wilke
Sie vermissen in der aktuellen Politik sinnvolle Visionen, den Kontakt zu den Bürger*innen und den Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit. Um nicht nur zu reden, sondern auch tatsächlich was verändern zu können, strebt Volt Fraktionsstärke an.
Warum sollten die FRIZZ-Leser*innen ausgerechnet Volt wählen?
Sitzen eine Französin, ein Italiener und ein Deutscher im Café. Klingt wie der Einstieg in einen schlechten Witz? Mag sein. Ist aber die Gründungsgeschichte unserer Partei. Wie auch die drei kommen wir alle aus den unterschiedlichsten Lebenssituationen, teilen aber alle den selben Gedanken: Wir schauen dabei zu, wie unsere großen Probleme immer größer werden, während keine der bisherigen Parteien es schafft, sie konsequent anzugehen und dabei vor allem die Bürger*innen einzubinden. Wir sehen genau dieses Problem auch hier in Darmstadt – auch wenn wir es hier vergleichsweise sehr gut haben. Wir vermissen in der aktuellen Politik eine sinnvolle Vision, den Kontakt zu den Bürger*innen und den Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit. Unsere großen Probleme wie Klimaschutz, Mobilitätswende und die digitale Transformation können wir nur gemeinsam lösen. Städte überall in Europa stehen vor ähnlichen Herausforderungen und durch stärkere Zusammenarbeit können wir voneinander lernen und die „Best Practices“ aus anderen Städten auch hier anwenden. Unsere konkreten Ideen findet ihr in unserem Wahlprogramm.
Was ist das Besondere an der Volt-Kandidat*innenliste?
Mit einem Altersdurchschnitt von 29 Jahren sind es vor allem (aber nicht nur) junge Menschen, denen Darmstadt so am Herzen liegt, dass sie daran mitarbeiten möchten. Und wie in jedem guten Team gibt es die unterschiedlichsten Expertisen: Von einem Informatiker über einen Teilzeit-Landwirt und einer Designerin bis hin zu einer Wasser- und Gleichberechtigungsexpertin ist alles dabei.
Das Volt-Wunsch-Wahlergebnis?
Um nicht nur zu reden, sondern auch tatsächlich was zu verändern, ist das Ziel eine eigene Fraktion. Je mehr Sitze wir haben, desto besser können wir uns aktiv und pragmatisch in den Ausschüssen einbringen.