Selbstwerttraining mit PEP(p)

... viel mehr als eine Klopftechnik

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© Silja Bernspitz / aprilfrisches

Prüfungsangst? Flugangst? Lampenfieber? Diese Ängste belasten den Alltag und können auf Dauer sogar gesundheitliche Schäden hervorrufen. Auch bei Schlafstörungen und Traumatas kann die PEP-Methode - eine Abkürzung für Prozess- und Embodimentfokussierte (körpereinbeziehende) Psychologie - helfen.

Bei dieser Technik, die sich aus der Energetischen Psychologie entwickelt hat, klopft man auf bestimmte Punkte seines eigenen Körpers, die laut chinesischer Medizin auf den Akupunkturbahnen liegen. Entwickelt wurde die auch als „Klopftechnik“ bekannte Methode von dem Psychiater und Mediziner Dr. Michael Bohne.. „Das Klopfen ist jedoch nur ein Bestandteil dieser komplexen Methode. Vor unangenehmen Situationen kann man so den Stresspegel senken und gleichzeitig das Selbstwertgefühl stärken“, erläutert Heilpraktikerin Delia Schädel. Dies ist eine sehr schnell wirksame Methode, die in der Regel nur wenige Sitzungen erfordert.

Der Vorteil ist, dass man diese Technik auch vor der jeweiligen Stresssituation selbst anwenden und zu Hause üben kann. „Letztendlich geht es um Selbstliebe und Selbstakzeptanz“, so die Darmstädter Psychotherapeutin Ute Miosga. Weiterhin werden Blockaden durch einen Kognitions-Kongruenz-Test (KKT) schnell aufgespürt und auch überwunden. Ziel ist es, Sätze/Sprüche zu finden, die das Selbstwertgefühl stärken und Blockaden lösen: „Die Klienten sollen wieder neue Kraft finden“, so die beiden Therapeutinnen, die die schnell-wirksame Methode schon seit einigen Jahren erfolgreich praktizieren. 

Weitere Infos:

www.praxis-miosga.de, www.praxis-schaedel.de

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