Last in 18, #18: Zum Rückrundenauftakt Prügel in Paderborn, 6:2 mit 4 Gegentoren in der Schluss-4telstunde. Keine schöne Bescherung am Vorweihnachtstag. Das einzig verlässliche sind die Freitagstipps der Spieler in der LTZ (lokale Tageszeitung): 1:0 #14 von Höhn, im Nachhinein eher ein Hohn.
First in 19, #19: Während des 1. Heimspiels ohne Gegengerade gegen St. Pauli (mit emeritiertem Fußballgott) war diese FRIZZ-Ausgabe im, die Lilien wahrscheinlich unter Druck. Und der wird größer werden, denn:
Sorgenfrei geht anderes
#20 in Duisburg, nach Trainerwechsel wieder erstarkt, #21 gegen Heidenheim, mit dem dienstältestens Ligatrainer immer wieder stark, #22 in Sandhausen beim seit dem Erstligaabstieg nicht mehr besiegten Abstiegskonkurrenten, schließlich #23 gegen Dresden - wie 2018 (im März) die Wende nach 1 Punkt in den 4 Februarspielen? In Jahresmonat 2 geht bei den Lilien gemeinhin nicht viel, 2017 3 Punkte, 2016 immerhin 4 in 4 Spielen. Ob es 2019 so viele werden? Oder mehr? Oder noch mehr Gegentore? Wann gibts mal wieder ein rundum überzeugendes Spiel? Oder wenigstens eine Halbzeit?
Sulufreie Rückrunde
Der Abstiegskampf hat begonnen. Und der wird noch härter als 2018. Neue Spieler wie der PortugIsländer Victor Pálsson, der aus exponierter Rolle in Zürich ins Lilienkollektiv integriert, Sören Bertram, der relegatische KSC-Killer aus Aue machen Hoffnung, die fehlenden Verteidiger Sorgen. Die Gegengerade wird fanatisch fehlen, Sulu als Boss auch, spielerisch eher nicht, Schusters Spielphilosophie ist nicht mehr sakrosankt. Ob mit dem Stadion-Abbruch ein spielerischer Aufbruch einhergeht?
Summa summarum
Zum Klassenerhalt sollte es reichen. Weil mindestens 3 Mannschaften weniger punkten und diese Saison nicht so verrückt ausgeglichen ist wie die letzte. Für die nächste brauchts frische Spieler und neue Ideen. Denn, Herr Fritsch, okay, wir sind die kleinste Wurst in der Theke. Aber wer sagt, dass sie nach nix schmecken darf?