Weiterqualifizieren lohnt sich

Bachelorabschluss für sozialpädagogische Fachkräfte

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Immer mehr Erzieher*innen, auch mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung, sowie Heilerziehungspfleger*innen entscheiden sich für eine akademische Aus- oder Weiterbildung. Denn die Karrieremöglichkeiten sind vielfältig…

Sie können sich z.B. für Leitungsaufgaben qualifizieren, in die Forschung gehen, in Bildungsinstitutionen eingesetzt oder beratend tätig werden. Das berufsintegrierende Studium „Organisations- und Sozialpädagogik“ (in Akkreditierung) der Internationalen Studien- und Berufsakademie ISBA am Studienort Heidelberg bietet einen neuen, zeitsparenden Weg zum Bachelorabschluss – sowohl für angehende als auch für berufserfahrene Fachkräfte.

Wer als ausgebildete Fachkraft bereits im Berufsleben steht, kann sich seine Ausbildung anrechnen lassen und das Studium in Heidelberg berufsintegrierend in Blockwochen verkürzt absolvieren - im Idealfall in zwei Jahren. Der Vorteil: Man kann durchgehend weiterarbeiten, Geld verdienen und seine Praxiserfahrung im Studium reflektieren. Dank des modularen Konzepts steht die Doppelqualifikation auch allen offen, die noch in Ausbildung sind oder ihre Ausbildung nicht bei der F+U absolvieren. Darüber hinaus können bei der F+U Ausbildung und ISBA-Studium kombiniert werden. Im Herbst beginnen die angehenden Sozialpädagog*innen mit ihren Ausbildungen. Für jene, die im 3. Jahr ins Berufspraktikum starten oder bereits als Fachkraft arbeiten und das ISBA-Studium aufnehmen wollen, beginnt der Blockwochenunterricht in Heidelberg im Januar 2020. Studieninteressierte können sich noch beraten lassen und bewerben.


Weitere Infos hier.
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