Self/Less

Montag, 17. August, 20.30 Uhr, Kinopolis Darmstadt 20 Freikarten solange der Vorrat reicht

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Unheilbar krank und der übermächtige Wunsch, zu leben… Der milliardenschwere Magnat Damian ale (Sir Ben Kingsley) ist bereit, einen hohen Preis für das Überleben und die Unsterblichkeit zu zahlen. Bekannt als strategischer und eiskalter Geschäftsmann pflegt Hale nicht mal zu seiner eigenen Tochter Claire (Michelle Dockery), einer engagierten Aktivistin, ein zwischenmenschliches Verhältnis. Einzig und allein zu seiner rechten Hand in seinem eigenen Imperium, Martin O´Neil (Victor Garber), duldet Hale eine Art Intimität. Als der erfolgsverwöhnte Protagonist Hale von seiner unheilbaren Krebserkrankung erfährt, bricht für ihn eine Welt zusammen. Getrieben von Verzweiflung unterzieht er sich einer ominösen, wissenschaftlichen Behandlung zur Lebenserhaltung – dem „Shedding“ – einer geheim operierenden Organisation, unter der Leitung von Albright (Matthew Goode). Der spektakuläre

Bewusstseinstransfer gelingt und der Milliardär lebt nun im Körper eines jungen, gesunden Mannes (Ryan Reynolds) weiter. Er findet schnell Freude an seinem neuen Leben als „Edward“ aus New Orleans und schließt sogar eine richtige Freundschaft mit Anton (Derek Luke). Doch die Freude hält nur kurz, denn Edward wird von schrecklichen Flashbacks und unheimlichen Träumen heimgesucht, die ihn mit einem Leben, das nicht seins ist, konfrontieren. Als er das Genie Albright um Erklärungen ersucht, vermittelt dieser ihm die Realität seiner Entscheidung: die Unsterblichkeit und das Shedding haben ernste

Nebenwirkungen! Doch mit solch lapidaren Ausflüchten gibt sich Hale nicht zufrieden und er beginnt in Eigenregie, nach Antworten zu suchen. Nach und nach gelingt es ihm, das Rätsel rund um Edwards Identität zu lösen, und dabei lernt er nicht nur eine junge Frau kennen (Natalie Martinez), mit der ihn mysteriöser Weise irgendetwas verbindet (nur was?!), sondern er findet sich fortan in einer lebensgefährlichen Hetzjagd mit Albrights Geheimorganisation wieder, denn – und wer kann das besser verstehen als ein Milliardenmogul – wer will freiwillig sein überaus lukratives Geschäft in Gefahr wähnen… 

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