Konzert, Lesung, Theater, Film

Jüdische Kulturwochen im September

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©Ralf Steeg


Der September beginnt mit einem Konzert des romantisch-virtuosen Pianisten Albert Mamriev. „Schonzeit vorbei“ lautet der Titel der Lesung von Juna Grossmann (Foto). Sie arbeitet in einer NS-Gedenkstätte und schildert, wie judenfeindliche Angriffe lauter und bedrohlicher werden und eine bislang nicht gekannte Angst auslösen. Die Komödie „Die erste jüdische Republik“ erzählt von 13 schiffbrüchigen Juden, die auf einer einsamen Insel stranden. Die Robinson-Parodie steigert sich zu einer utopischen politischen Farce. Schließlich der Dokumentarfilm über Moritz Daniel Oppenheim, der, 1800 in Hanau geboren, als erster jüdischer Maler gilt, der eine weltweite Bekanntheit erreichte. 


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