„David hat schließlich auch gegen Goliath gewonnen“

Die FRIZZ-Interview-Serie zur Oberbürgermeisterwahl 2017 in Darmstadt

by

© Klaus Mai

Am 19. März 2017 wählen die Darmstädterinnen und Darmstädter ihren Oberbürgermeister. FRIZZmag stellt die Kandidaten im Interview vor, diesmal den Kandidaten der SPD, Michael Siebel. Die Fragen stellte Thea Nivea. 

FRIZZ: Lieber Herr Siebel, soll ich Sie mit Sie interviewen, oder darf ich auch Du sagen? Also, weil ich doch eine Genossentochter bin!

Michael Siebel: Klar doch, ich kenn Dich ja noch als Kind.

Super. Also dann die erste Frage. Du warst doch mal persönlicher Referent des Oberbürgermeisters in Offenbach, das stimmt doch?

Ja.

Also sehr nah dran am OB-Amt. Glaubst Du, dass Du dem Amt jetzt noch ein bisschen näher kommst?

Ja, das will ich doch hoffen.

Was kann man von Offenbach lernen? Also, außer ein Stadion zu bauen?

Beispielsweise Stadion bauen! Man kann auch von Offenbach lernen, wie man mit wenig Geld Schwimmbäder erhält, das hab ich in meiner Offenbacher Zeit auch gemacht. Und man kann in Offenbach - einer Stadt, die eine feste Arbeitertradition hat, lernen, wie direkt dort kommuniziert wird und wie man Menschen gewinnen kann. Ich habe gerne in Offenbach gearbeitet und habe echt viel gelernt. Ich habe Verwaltung gelernt, eine Zeit lang habe ich mal ein Dezernat quasi geleitet, ein ziemlich buntes Dezernat, da waren Kultur drin und Ordnungsamt, Rechtsamt, Sportamt. War ne geile Zeit.

Jetzt wird ja Dein soziales Engagement allenthalben gerühmt, hat mir mein Vater erzählt. Z.B. hast Du Dich mal für Lücke-Kinder eingesetzt – gibt es die heute noch? Also, ich war ja an- geblich auch eins, Hort war rum und meine Mutter wollte nicht, dass ich ins Jugendhaus gehe. Welchen besonderen Bezug hast Du zu Lücke-Kindern?

Ich hab mal eine Zeit lang für Lücke-Kinder ein eigenes Angebot gemacht, im Kin- derhaus im Johannesviertel. Da ist es genau darum gegangen, dass die Kinder nicht mehr in den Hort gehen wollen - das war übrigens bei meinen eigenen Kindern auch so. Die sind dann in dieses Kinderhaus gegangen. Die Lücke zwischen der Grundschule und dem Kindergarten ist bei weitem noch nicht geschlossen, deshalb brauchen wir auch mehr Betreuung für Schulkinder. Und mein Wunsch wäre, dass wir auch mehr gebundene Ganztagsschulen schaffen.

Ja, das ist ja jetzt eine super tolle seriöse Antwort. Ich hatte da aber eigentlich auch noch so ein Wortspiel im Sinn mit den Lücke-Kindern, egal, aber darauf wolltest Du wohl nicht eingehen. 

Ja. Wenn die Frage gekommen wäre: Michael, über Dein Privatleben ist ja nichts bekannt!? Dann hätte ich geantwortet: Na, dann hats ja geklappt.

Gut, dann sag ich als Interviewerin eben, dass Deine drei entzückenden Kinder nicht Siebel heißen und inzwischen erwachsen sind. Okay, also dann die nächste Frage. Die Presse hat Dich mal als Apparatschik bezeichnet? Was ist das eigentlich?

Also, wenn man mal in Wikipedia guckt, dann ist ein Apparatschik aus der Tradition der KPDSU kommend einer, der nur über die Partei alles das geworden ist, was er ge- worden ist. Insofern glaube ich nicht, dass ich ein Apparatschik bin, weil ich vieles ge- macht habe, was mit der Partei überhaupt nichts zu tun hat, u.a. ein Ausbildung zum Business-Coach.

Kriegst Du das spontan hin, einen Satz mit Apparatschik zu bilden?

Oooh. (überlegt länger) Meinen Fernsehapparat schick ich ein, weil er kaputt ist.

Ah, also im Internet gekauft, und was ist mit der Förderung des lokalen Einzelhandels?

Ich kauf im Internet nix. Halt, stimmt nicht, Tickets hab ich schon gekauft.

Für die Centralstation, vermute ich? 

Nein, Frankfurter Festhalle.

Es heißt ja allenthalben: Eigentlich kann der Siebel nicht gewinnen. Wenn er Pech hat, kommt er noch nicht mal in die Stich- wahl, sondern der AfD-Kandidat – so stands jedenfalls mal in einem Kommentar. Was sagt ein ehemaliger Pressesprecher - Du warst doch mal Pressesprecher, oder? - zu einem solchen Pressesprech?

Also, ich glaube schon, dass ich eine realistische Chance habe, in den 2. Wahlgang zu kommen. Ich glaube nicht, dass ein AfD-Kandidat in den 2. Wahlgang kommt. Aber, wie groß prozentual meine Chancen sind, ist nicht so wichtig. Mir geht es darum, für die SPD und für mich ein paar Themen zu profilieren und herauszuarbeiten, was für uns in Darmstadt wichtig ist, weil: Es geht um Darmstadt.

Aber das mit dem Pressesprecher stimmt doch?

Ja. Ich war Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion, und ich hatte auch Aufgaben als Pressesprecher in meiner Offenbacher Zeit.

Ich weiß, dass Du eigentlich Linkshänder bist und dann umtrainieren musstest von links auf rechts. Nur das böse Händchen oder auch die politische Grundhaltung? Oder warst Du schon immer links? Und wenn ja, wie überzeugst Du CDU-Wähler?

Das ist ja momentan der Streit: Was ist eigentlich links? Kann ich konservative Wähler erreichen? Ich glaube, die Kategorien sind heute nicht mehr da. Ich glaube, dass konservative Wähler eine werteorientierte Politik wollen, und für eine werteorientierte Politik stehe ich. Und wenn diese Werte eine linke Basis haben, dann habe ich überhaupt nichts dagegen. Es gab übrigens mal einen Wahlkampf, da habe ich eine Karte gemacht, auf der stand: Das mach ich mit links. Da habe ich mit einem Kumpel, der viel stärker war als ich, Armdrücken gemacht. Das fand ich witzig.

Aber das mit dem Umtrainieren müssen, das war doch damals noch so, oder?

In meiner Schulzeit war das noch so. Traumatisch begleitet mich bis heute noch ein Ereignis. Als ich angefangen habe Gitarre zu lernen, und ich sie falsch rum hielt, und der Gitarrenlehrer mir die Gitarre umdrehte anstatt die Saiten umzuspannen. Heute schreibe ich rechts, aber alles andere mache ich links, Tischtennis spielen ...

... und Wahlkampf.

Wahlkampf macht mir richtig Spaß, ich bin da ne ziemliche Rampensau, ich mag Wahlkampf. Ich mag in Kontroversen gehen, ich mag, wenn Leute mich anquatschen und sagen, was schief läuft in der Stadt: Herr Siebel, was machen sie denn mit der Ampelschaltung, und solche Sachen. 

Es gibt ja den Spruch: Feind, Erzfeind, Parteifreund. Den kennst Du ja. Wer sind denn Deine besten Parteifreunde?

Das ändert sich über die Jahre, momentan sind es die jungen Leute hier in der Darmstädter SPD, Albert, Anne, Oliver und Tim z.B., das sind wirklich gute Vertraute. Und ein guter, langjähriger politischer Freund und Berater ist Norbert Schmitt, der ein offener und ehrlicher und toller Typ ist.

Würdest Du bitte den Satz beenden: Hanno Benz finde ich toll, weil ...

... er fünf Jahre eine super Arbeit für die SPD-Fraktion gemacht hat. Mit mir gemeinsam.

Und noch mal so was: Bitte einen Satz mit Gabriel und Schulz.

Sigmar Gabriel und Martin Schulz sind beide super Rampensäue.

Ich hätte jetzt die Idee gehabt: Wenn ich die OB-Wahl nicht gewinne, gibt es von Sigmar Gabriel keine Schulzuweisung.

Der Satz(lacht) ist auch okay, den würde ich auch nehmen.

Noch son Satz: Die Chance, die man nicht hat, nutzen. Wie geht das? Wenn man das mit einem Fußballspiel vergleicht: Wer bist Du und wer ist Partsch? Oder welche Mannschaft? 

Partsch ist ja bekennender Bayern München Fan, und David kann Goliath besiegen. Im Fußball ist alles möglich.

Also, wer wärst Du dann?

Dann wäre ich natürlich Darmstadt98!

Interessierst Du Dich eigentlich überhaupt richtig für Fußball? Oder sind Lilien für Dich einfach nur eine Alternative zu Nelken, das ist doch die SPD-Blume, oder?

(Lacht) Als ich das letzte Mal im Stadion war, in der Kurve, fand ich die Stimmung total faszinierend. Ich kann mir nicht wirklich erklären, woran das liegt, aber das ist in keiner anderen Sportart so, das ist bei Musikereignissen nicht so. Fußball ist da was ganz Besonderes, das finde ich schön zu erleben. Deutschland ist ja Fußballweltmeister.

Deine Parteivorsitzende Brigitte Zypries sagt, Partsch ist ein Ankündigungsweltmeister. Was bist Du für ein Weltmeister?

Im soliden Arbeiten. Wobei ich ein bisschen Verständnis habe für den Ankündigungsweltmeister. Also, das mit dem Rathaus hat ja nicht geklappt, das mit dem Stadion klemmt, das Nordbad kommt nicht so richtig in die Gänge, Berufsschulzentrum, nun ja, Bürgerbeteiligung ist auch mehr Schein als Sein. Aber ich habe Verständnis dafür, weil manche Sachen eben dauern. Es hat z.B. ziemlich lange gedauert, bis sich das Zeitfenster im Hessischen Landtag öffnete, um die Studiengebühren abzuschaffen. Manchmal hängt es halt auch an Mehrheiten. 

© Klaus Mai

Erkläre mal bitte vier Menschen, die Wählergruppen repräsentieren, warum sie Dich wählen sollen: mir, meiner Mutter, das ist eine glühende Grüne, meinem Vater, der ist ein frustrierter Sozi, und meiner Oma, die vertraut der Politik nicht mehr. 

Ich fange mal mit Deinem Vater an: Eigentlich macht die Sozialdemokratie auf Bundesebene einen guten Job. Sie hat den Mindestlohn eingeführt, sie hat die Miet-preisbremse geschafft, also, die SPD hat in der Regierung ziemlich viel hingekriegt. Es gibt immer einen Weg zurück, Vatter. Deiner grünen Mutter würde ich sagen: Du bist ja schon ziemlich lange grünaffin, aber guck mal genau hin, wie die Grünen sich ver- ändert haben – von der Bewegungspartei damals, als Du den Grünen nah geworden bist, bis zur heutigen Macht-Partei. Die Grünen in der hessischen Landesregierung sind das beredte Beispiel, die in Darmstadt auch. Dir, Thea, würde ich sagen, mach das Beste aus deinem Leben, aber politisch will ich ein paar Voraussetzungen dafür schaffen, dass Du das auch kannst. Du bist eines von den Kindern, die unheimlich viel im Kopf haben, und Du sollst nicht eines von den Kindern sein, die hinten runter fallen, weil deine Eltern nicht genug Kohle haben, dich studieren zu lassen, obwohl du das willst. Wer fehlt jetzt noch?

Meine Oma.

Ihr würde ich sagen: Einer meiner Schwerpunkte ist Respekt und Würde im Alter. Menschen im Alter mit Respekt und Würde zu begegnen und dafür die Voraussetzungen zu schaffen, das ist mir wichtig. 

 Du bist Im Taunus geboren?

Ja.

Und warum nach Darmstadt gekommen?

Studium. Mein Vater ist Lehrer, ich habe auch Lehramt studiert, Mathematik und Biologie. Ich bin froh, dass es mich nach Darmstadt verschlagen hat, weil beide Fachbereiche sensationell toll waren. Mein Referendariat habe ich an der Georg-Büchner-Schule gemacht.

Der Name Siebel eignet sich ja ganz gut für Scherze. Außerdem gabs ja mal einen Grünen Bürgermeister in Darmstadt namens Michael Siebert. Gabs da Durcheinander, wer ist jetzt wer? Und sonst noch was mit Deinem Namen? Ich meine, so wie Du das auf der Mailbox betonst: Sie- belll? So pointiert? Hat das einen Grund?

Meine Großmutter hat auf dem Sterbebett gesagt: Seid vorsichtig mit dem Michael, der ist sensibel. Ich glaube, da ist auch wirklich was dran, an den Witzen mit meinem Namen. Ich hatte in meiner Schulzeit den Spitznamen Ony, was das englische Kürzel für Onion=Zwiebel ist. Früher bin ich tatsächlich gehänselt worden mit dem Spruch: Siebel-Zwiebel. Aber als ich dann Ony hieß, war mir das wurscht.

Aber jetzt son Wahlkampfslogan wie: Sensiebel für ihre Anliegen – das wär dann doch zu blöd?

Das wär mir echt zu blöd.

Gab es Momente, wo Du gedacht hast, wäre ich doch besser Lehrer geblieben?

Klar, ich wäre gerne Lehrer geworden. Aber zu der damaligen Zeit gab es nicht genug Stellen, obwohl ich ein ziemlich gutes 2. Staatsexamen gemacht habe. Ich habe dann den Ruf nach Offenbach bekommen, den ich auch angenommen habe. Ich gehe total gerne mit Gruppen um, bis zum heutigen Tag mache ich Erwachsenenbildung. Das macht mir unheimlich viel Spaß. Ich gehe gerne an Schulen, wenn ich eingeladen werde. Also, der Lehrerberuf hätte mir echt Spaß gemacht.

Früher warst Du doch auch mal jung und hast in der SPD nix melden dürfen. Da habt ihr doch bestimmt Pläne geschmiedet, wie kriegen wir endlich die Alten weg, oder? Jetzt bist Du doch auch ein Alter. Giebst immer noch Alte, die man nicht los wird, werden die immer noch im ehrenamtlichen Magistrat entsorgt, und wie hältst Dus mit den Jungen?

Ich habe ja schon zu Anfang gesagt, dass ich ganz viel mit jungen Menschen mache und mit ihnen zusammen Politik entwickle. Wir haben viele junge Leute in der Stadtverordne- tenversammlung, die Hälfte unserer Ortsvereinsvorsitzenden sind junge Leute. Und mir sind die Alten wichtig, weil sie ihre Lebenserfahrung und ihre politische Erfahrung mit- bringen – und weil sie sich auch geändert haben. Also, wenn ich z.B. mal Horst Knechtel nenne, der mir gesagt hat: Michael, du kannst alles werden, wenn du nur die Füße still hältst – was mich damals ziemlich genervt hat, weil ich keiner bin, der die Füße still halten kann – aber was Wahres ist da schon auch dran. Wenn man sich bemüht, wenn man kontinuierlich politisch arbeitet, dann stehen einem ziemlich viele Türen offen. 

Es heißt ja auch Ochsentour, weil am Ende der Tour nur noch Ochsen übrig sind, oder?

Heißt das Ochsentour?

Du bist jetzt selbst 59, wirst kurz vorm Amtsantritt 60. Ist Deine Kandidatur ein zukunftsweisendes Signal? Warum hat die SPD keinen Jüngeren genommen?

Ich halte es für unverantwortlich, Leute in Wahlen zu schicken, die ihre Berufsausbildung noch nicht abgeschlossen haben. Das gilt in der CDU wie in der SPD. Es geht mir darum, die Themen Recht auf Wohnen, Respekt und Würde im Alter, kein Kind zurücklassen sowie gerechte und sichere Arbeit gemeinsam mit meiner Partei zu pro lieren.

Hat es die SPD versäumt, rechtzeitig Nachwuchs aufzubauen, der jetzt dann so im Mittelalter wäre, also zwischen den Twens und Dir?

Ja, das hat die SPD versäumt. Übrigens wie die CDU und die Grünen auch.

Wenn Du OB bist, machst Du am ersten Tag was? Also Walter Hoffmann z.B. hat seinen Schreibtisch auf den Luisenplatz gestellt. Machst Du auch so was Spektakuläres?

Nein, ich würde nichts Spektakuläres machen. Ich würde anfangen, mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung persönliche Gespräche zu führen, weil ich der Überzeugung bin, dass sie ein Potential an Wissen und Erfahrung haben, das man nur gut aktivieren muss.

Was war das Blödeste, was Du jemals privat gemacht hast?

Übers Privatleben rede ich nicht.

Und politisch?

(Überlegt länger) Ich habe mich zweimal in meinem politischen Leben nicht getraut, einen Sprung zu machen, den ich hätte machen sollen.

Aber Du willst uns nicht verraten, wohin Du hättest springen können?

Nö.

Du hast Dich am Datterichbrunnen fotografieren lassen, was verbindet Dich damit? Wäre nicht auch was anderes in Frage gekommen?

Ich finde den Datterichbrunnen schön, es ist wirklich ein Kunstwerk, das zu unserer Stadt gehört wie der Datterich auch. Ich bin da auch gerne. Klar hätte es Alternativen gegeben, die Mathildenhöhe sicherlich. Aber auch der Vorplatz meiner Nachbarn in der Kirschenallee.

Trägst Du diesen roten Hut eigentlich immer noch?

Nein, den hab ich an den Nagel gehängt, obwohl ich bis heute darauf angesprochen werde: Wo ist denn der rote Hut? Das ist ein Markenzeichen geworden, was dann für mich persönlich irgendwann ausgelutscht war. Aber es gibt ihn noch, er hängt zu Hause am Nagel.

Also, Du trägst ihn auch nicht heimlich oder vielleicht nachts?

Nachts trage ich Schlafanzughose und T-Shirt, keinen Hut. (lacht)

Lange oder kurze Schlafanzughosen?

Saison angemessen, im Sommer dann eher Boxershorts.

Schläfst Du durch, ich meine, Du bist ja schon in einem Alter, wo Männer öfter müssen müssen, oder nicht?

Ich kann schlafen wie ein Murmeltier und dankenswerterweise fast überall. Das ist echt ein Phänomen, ich lege mich ins Bett und schlafe ein. Da kann ein Tag noch so ätzend gewesen sein, das beschwert mich nicht, irgendwie träume ich das alles gut weg.

Das scheint ja was zu sein, was zum OB qualifiziert, das ist beim Jochen Partsch genauso. Wir sind fast fertig, willst Du noch jemanden grüßen, beim FRIZZ speziell oder draußen vor den Bildschirmen?

(Lacht) Thea Nivea sitzt vor mir, wenn soll ich da noch grüßen?!

Na ja, war ja eigentlich auch nur so ne Scherzfrage. Also, ganz zum Schluss bitte noch mal einen Satz vollenden: Im Gegensatz zu 2016 wird 2017 ...

... ein interessantes Jahr, bei dem es um Darmstadt geht.

Danke. Wir haben fertig. 


Michael Siebel Vita

*12. Juni 1957 in Bad Schwalbach, wuchs in dem Kurort Schlangenbad im Taunus auf. Sein Vater war Lehrer, seine Mutter Hauswirtschaftsleiterin.

Siebel machte 1976 in Wiesbaden Abitur. Von 1976 bis 1984 studierte er in Darmstadt Mathematik und Biologie für das Lehramt und war von 1984 bis 1987 Geschäftsführer des AStA. 1987 bis 1989 arbeitete er als Lehrer. 1989 war er persönlicher Referent des Oberbürgermeisters in Offenbach/M, ab 1994 dann Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion Hessen. Seit 1999 Mitglied des Hessischen Land- tags und seit 2015 Business Coach.

Siebel ist in zahlreichen Vereinen aktiv. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

www.siebel-spd.de 

Back to topbutton