Noch lieber regieren

UWIGA will weiter für Gerechtigkeit und sachbezogene Politik kämpfen

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Opposition können sie, das haben sie in den letzten drei Wahlperioden bewiesen. Hervorgegangen aus der IG Abwasser wollen die Uwiganer sachgerechte Entscheidungen für alle Bürger erwirken und schließen eine Politik des ungebremsten Wachstums aus.

Warum sollten die FRIZZ-Leser*innen ausgerechnet die UWIGA wählen?

Weil wir auf dem Vorrang der Sachpolitik bestehen, statt ideologisch eingefärbte parteipolitische Entscheidungen auf kommunaler Ebene abzunicken. Unsere Wurzel war der Kampf für Gerechtigkeit bei der finanziellen Belastung aller Darmstädter Einwohner, unabhängig ob Mieter oder Bewohner eigener vier Wände. Unser damaliges Ansinnen, reelle und sachgerechte Entscheidungen für alle Bürger durchzusetzen, schließt auch für die Zukunft den unreflektierten Einsatz für lokale oder Sparteninteressen aus, aber ebenso für eine Politik des ungebremsten Wachstums zu Lasten des bestehenden Wohnumfelds und des verbliebenen städtischen Freiraums, wie sie zuletzt von der Mehrheit der Stadtverordneten verfolgt – oder eher befolgt – wurde.

Was ist das Besondere an der UWIGA-Kandidat*innenliste?

Alle Kandidat*innen auf unserer Liste wissen, dass sie keinerlei Parteikarriere in der Verwaltung oder in städtischen Unternehmen machen können, sondern sich nur in den „Niederungen“ der ehrenamtlichen Kommunalpolitik bewegen werden. Hinter ihrem Engagement steht der Gedanke, die jeweiligen gesellschaftlich und beruflich erworbenen Kompetenzen zum Wohl der Mitbürger*innen einzusetzen. Wenn dies, wie auch in den vergangenen drei Wahlperioden, ausschließlich in der Ausübung einer Kontrollfunktion von der Oppositionsbank aus erfolgen kann, soll das so sein. Sie stehen aber noch lieber in der Verantwortung als Teil einer Regierungsmehrheit.

Das UWIGA-Wunsch-Wahlergebnis:

Mindestens Fraktionsstärke! Nach der von Schwarz-Grün im Hessischen Landtag zur Schwächung freier Listen eingeführten Mindestfraktionsstärke sind das drei Mandate. Jeder weitere Sitz darüber hinaus stärkt die Verhandlungsposition, falls nach der Wahl ein verlässlicher Koalitionspartner gebraucht werden sollte.

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