Für fast alle Ämter geeignet

ist Achim Pfeffer, glaubt Achim Pfeffer. Außer ihm glauben das nicht viele, seine Bewerbungen waren bisher wenig erfolgreich.

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© Privat

Achim Pfeffer, *1953 in Darmstadt, wuchs in Darmstadt auf. Sein Vater war Diplom-Verwaltungswirt, die Mutter Hausfrau. Nach der Schule schloss er 1972 eine Lehre im Kfz-Handwerk erfolgreich ab. 1972 besuchte er die Hessische Polizeischule in Mühlheim, von 1973 bis 1974 leistete er seinen Wehrdienst. Er ist seit 1974 im Dienst der Stadt Darmstadt, seit 1997 Bezirksverwalter in Darmstadt-Eberstadt. Seit 2008 ist er Vorsitzender der TG 1875 Darmstadt, seit 2015 Beiratsvorsitzender in der Dotter-Stiftung, Vorstandsmitglied in der W.E.L.P. Dörr-Stiftung und Kuratoriumsmitglied in der Da Ponte-Stiftung. Er hat einen Sohn.

Pfeffer bezeichnet sich als ehrlich, verlässlich, berechenbar, präsent und bürgernah. Er könne anpacken und „auch mal über den Teller blicken.“ Er habe eine neutrale Sicht auf die Dinge „ohne Parteibrillentönung“ mit Blick für „Machbarkeit durch über 30 Jahre Verwaltungserfahrung.“

Pfeffer will den Haushalt weiter konsolidieren, die Wirtschaft stärken, die Familienfreundlichkeit erhöhen, die Schullandschaft sichern, den demografischen Wandel gestalten, die Integration fördern, Vereine, Ehrenamt und Ortsteile unterstützen, Bürgerbeteiligung schaffen und die Verwaltung als Dienstleistungsbetrieb modernisieren.

Weitere Infos:

www.achim-pfeffer.de


©FRIZZmag

Sensationelle 3%, weil ein paar Genossen ihrem Kandidaten eins auswischen wollen.

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