Alles, was links ist

DIE LINKE hofft auf mehr Zuspruch und wünscht sich offene Mehrheiten

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Jünger, wieder nach Geschlechtern quotiert und gespickt mit außerparlamentarischen und gewerkschaftlichen Kompetenzen: DIE LINKE präsentiert sich nicht nur als bewährte Kraft für soziale Gerechtigkeit, sondern hat auch ihr ökologisches Profil geschärft.
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Warum sollten die FRIZZ-Leser*innen ausgerechnet die DIE LINKE wählen?

Wer eine entschlossene Kraft für soziale Gerechtigkeit sucht, kommt an der LINKEN nicht vorbei. Dies ist der Kern unserer Motivation, Politik zu machen. Durch den Einsatz für den Erhalt des Dannenröder Forsts hat die Partei auch bewiesen, dass wir ebenso klar für die Erhaltung der Natur, Klimagerechtigkeit und eine ökologische Verkehrswende eintreten. DIE LINKE verknüpft Soziales und Ökologie: Klimaschutz darf nicht von den Mieter*innen bezahlt werden, und ein zukunftsfähiger Nahverkehr braucht nicht nur mehr Strecken und kürzere Taktung, sondern auch günstigere Fahrpreise. Auch im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung, für Gleichberechtigung und Solidarität stehen wir in der ersten Reihe. 702

Was ist das Besondere an der Kandidatenliste der LINKEN?

Sie ist deutlich jünger als bei der letzten Wahl und auch diesmal wieder nach Geschlechtern quotiert. Es ist uns wichtig, Erfahrungen aus außerparlamentarischen Bewegungen und Organisationen mit den Kompetenzen der Partei zusammenzubringen: Drei Kandidierende im achtköpfigen Spitzenteam sind keine Mitglieder unserer Partei, darunter die Vorsitzende des DGB-Stadtverbands. Insgesamt konnten wir 15 Menschen mit gewerkschaftlichem Hintergrund, aus migrantischen Organisationen, aus der sozial-ökologischen Bewegung und aus der DKP für unabhängige Kandidaturen gewinnen.

Das Wunsch-Wahlergebnis der LINKEN:

Es wäre erfreulich, wenn DIE LINKE ihr Ergebnis von 6,8 Prozent noch verbessern könnte. Insgesamt wünschen wir uns eine Stadtverordnetenversammlung mit offenen Mehrheiten an Stelle einer grün-schwarzen Koalition. Dann müsste der Magistrat sich bei verschiedenen Fraktionen Unterstützung suchen und es gäbe offenere Diskussionen in den Gremien und in der Öffentlichkeit über die Zukunft der Stadt.


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