Nadelstiche von Links

will Uli Franke setzen, der gerne die Alternative für Unzufriedene sein möchte.

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© Klaus Mai

Uli Franke, *1986 in Erlangen, verbrachte seine Jugend in Fußgönheim bei Ludwigshafen. Nach dem Abitur 1988 studierte er an der TH Darmstadt Physik, später Mechanik. Er arbeitete als Software-Entwickler u.a. beim HR. Seit 2008 ist er regionaler Mitarbeiter der hessischen Linksfraktion, seit 2014 Vorsitzender des Darmstädter KVs der LINKEN und unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit der Stavo-Fraktion. Er wirkt in Bündnissen wie „Stoppt TTIP & Co“ oder „Demokratie statt Überwachung“ mit. Er ist unverheiratet und wohnt seit vielen Jahren in Bessungen.

Franke will Unzufriedenen die Möglichkeit bieten, „die politische Richtung ihrer Kritik aufzuzeigen“, für das „kleinere Übel“ könne man sich noch bei der Stichwahl entscheiden. Er setzt sich ein für die Schaffung und Erhaltung von bezahlbarem Wohnraum durch Stärkung des sozialen Wohnungsbaus. Anstatt Gewinne von der Bauverein AG abzuziehen, solle die Stadt einen Mietenstopp vereinbaren. Überfällig sei das Sozialticket für Inhaber der TeilhabeCard. Er will „dem ‚Umweltverbund‘ aus ÖPNV, Fahrrad- und fußläufigem Verkehr Priorität einräumen“ und preiswerte Tarife nach dem „Wiener Modell“ einführen. Sein Credo: Solidarität statt Rassismus – alle gemeinsam für soziale Gerechtigkeit!

Weitere Infos:

www.uli-franke.de


©FRIZZmag

Solide 7%, so viel wie seine Partei bei der Kommunalwahl 2016.

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