Tesi Mebrahtu

Bedouin

by

©Benjamin Metz


Als ich schließen musste, war mit erstmal etwas mulmig. Wie geht’s weiter? Die erstenTage war ich in Schockstarre. Ich hatte kurzüberlegt, wieder in meinen alten Job als Rettungssanitäter zu wechseln. Aber dann habe ich doch lieber auf Take-Away gesetzt, eine kleine Karte zusammengestellt, zwei Tische als Tresen in mein Schaufenster gestellt und los ging’s. Zum Glück unterstützen mich meine Vermieter ganz großartig und mein Freund Stephan vom Designbüro um die Ecke hat mir einen Instagram-Kanal eingerichtet. Das Geschäft läuft gut, ab sofort werde ich abends auch ein paar Plätze draußen anbieten – fast wie in alten Zeiten.

Weitere Infos HIER.
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