Fünf Frooche an ...

... Andel Müller

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*1950, Grundschuljahre an der Mornewegschule. Nach Rausschmiss aus dem LGG wegen „Rädelsführerschaft“ bei den Schülerunruhen 1969 Abitur 1971 am AKG Bensheim, anschließend Studium der Germanistik, Politik (+Geschichte und Philosophie, die beiden aber ohne Abschluss) an der JWG-Uni in FFM, anschließend Referendariat am Schuldorf Bergstraße. Danach bis zur Pensionierung Lehrer am Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt. Seit Mitte der Siebziger Besprechungen von Rock-Musik: Konzerte und Alben, ab 1979 – also bald 40 Jahre - freier Mitarbeiter Feuilleton DE, vor allem in der Literaturkritik. Ab 1996 zusammen mit Rainer Wieczorek Mitbegründer und 15 Jahre Leiter des Literaturhauses. Ach ja: seit Anfang der Siebziger offen schwul…

Ich schwätz Mundart weil ...

se halt zum Läwe, zur Haimat un aach zum lockere Zsammenhocke besser passt als wie des höchere Deitsch.

Mei liebst Hessisch Schimpfwort:

Siwwesortelump

Mundart schwätz ich ...

ohne driwwer nochzudenke.

Mei liebst Kosewort in Mundart ...

Herzgebobbeltes

Warum braucht die Mundart e Zukunft?

Sunscht geeht e Stick Menschlichkeit verlore – awwer die Gefahr is gering: ah Glick!

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