Dickens reloaded
Mit „Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht“ (ab 20. November) will Regisseur Christian Brey in Darmstadt mit Kompositionen von Christoph Cico Beck ein spartenübergreifendes Spektakel zelebrieren.
Er liebt das Geld, Mitgefühl ist für ihn ein Fremdwort. Weihnachten, das Fest der Liebe, hält er für den größten Fake des Jahres. Doch ausgerechnet in der Heiligen Nacht werden dem alten Griesgram Scrooge die Augen geöffnet. Jugendbuchautor Martin Baltscheit hat Charles Dickens allegorische Erweckungsgeschichte „Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht“ vor Jahren neu dramatisiert, in Darmstadt will Regisseur Christian Brey mit Kompositionen von Christoph Cico Beck ein spartenübergreifendes Spektakel mit Puppen, Chor und Orchester zelebrieren. Weiter sehenswert: „Die Wahlverwandtschaften“ (Foto).
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