Familiäre Zerreißproben

„Dinge, die ich sicher weiß“ im Mainzer Staatstheater (ab 23.2.)

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Während Regisseur Christopher Tölle mit seiner Inszenierung des Musicals „La cage aux folles“ (Foto) die große Bühne des Mainzer Staatshauses nutzt, um mit Klischees aufzuräumen und Diskussionen anzustoßen, könnte Andrew Bovells „Dinge, die ich sicher weiß“ als deutsche Erstaufführung im Spielplan versanden. Hierzulande ist der australische Autor durch sein viel gespieltes Stück „Das Ende des Regens“ bekannt. Nun widmet sich der Hausregisseur K.D. Schmidt dessen jüngstem Drama, das davon handelt, was Eltern und ihre erwachsenen Kinder zusammenhält und was sie trennt. Und darüber, wie wenig wir manchmal wahrnehmen, was die Menschen beschäftigt, die uns am nächsten stehen.

www.staatstheater-mainz.com

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