Fränkischer Polt

Matthias Egersdörfer in der Stadthalle Langen (4.9.).

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© Stephan Minx

Der wütende Misanthrop blickt meist finster drein, wenn er schlecht gelaunt und schleppend von den Widrigkeiten seines Alltags erzählt. Wenn er nah an cholerischen Anfällen über die Bühne wütet und seinen Vortrag  in dramatische Höhen steigert, dann überhört mancher vielleicht die leisen Töne, die Musikalität seines Vortrags und die seltsam verschrobene, scheinbar unbeholfen daherkommende Poesie seiner Dialekt-Geschichten. Der fränkische Grantler ist der neue Gerhard Polt.

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