Jung und frei

„Hans im Glück“ im Centralstation-Carree (2.7.).

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© Jan Bosch

Seit vier Jahrzehnten begreift sich die Frankfurter Kompanie Grüne Soße als politische Theater-Institution. Man wolle gemeinsam mit jungen Menschen herausfinden, so der Pressetext, was es heißt, „in einer komplexen, von undurchsichtigen Codes und Autonomien durchdrungenen Welt, die eigene Identität zu definieren“. Neben den turnusmäßig stattfindenden Aufführungen im Theaterhaus und im Löwenhof, hat die mobile Repertoirebühne nun „Hans im Glück“ für das sommerliche Carree vor der Darmstädter Centralstation eingepackt. Ideologisches Agitprop-Theater über das Freisein für Zuschauer ab drei Jahren.

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