Treibstoff des Terrors

„Kampf des Negers“ (ab 3.11.) und „Invisible Hand“ (ab 10.11.) im Schauspiel Frankfurt

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Bernard Marie Koltès Drama „Kampf des Negers und der Hunde“ (Foto) erzählt vom Fremdsein und der Angst einer Gesellschaft. Am Bochumer Schauspiel inszenierte Regisseur Roger Vontobels mit den Schauspielern Jana Schulz und Werner Wölbern einen packenden Theaterabend, der jetzt am Main in den Kammerspielen zünden soll. Im Bauch des Schauspielhauses gibt eine Woche später auch der neue Intendant Anselm Weber seinen Regie-Einstand. Mit „Invisible Hand“ hat der ebenfalls einen echten Konfliktstoff aus Bochum im Gepäck: Der Erfolgsautor Ayad Akhtar gießt darin die drängenden Fragen unserer Zeit in einen spannenden Terror-Thriller, in dem kulturelle und politische Identitäten hinterfragt werden.

www.schauspielfrankfurt.de

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