Walburga bittet zum Tanz

Das Frizz-Special zum Tanz in den Mai

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Die Walpurgisnacht ist das Hexenfest schlechthin und wird immer am Vorabend des Namensfestes der heiligen Walburga gefeiert. Auch hierzulande erfreut sich der "Tanz in den Mai" immer noch Jahr für Jahr großer Beliebtheit. Auf den folgenden Seiten geben wir Euch historische Infos zum "Tanz in den Mai" und präsentieren eine Auswahl der besten Tanzpartys der Stadt.

Historie zum Tanz in den Mai

Die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai wird auch Walpurgisnacht genannt. Der Name geht auf die Heilige Walburga,  eine englische Äbtissin, zurück, deren Gedenktag im Mittelalter am 1. Mai gefeiert wurde. Heute ist die Walpurgisnacht als magische Nacht bekannt, in der Hexen ihr Unwesen treiben.  Am 30. April gibt es zahlreiche Tanzveranstaltungen, den so genannten „Tanz in den Mai“. Dies können eher traditionelle Feste sein, es gibt aber auch immer mehr Clubs, die Mai-Partys veranstalten, um die bösen Geister zu vertreiben. Traditionell werden dabei große Lagerfeuer entzündet, um die bis spät in die Nacht getanzt wird.

Das Aufstellen des geschmückten Maibaumes am letzten Tag des Aprils, am 1. Mai und  an Pfingsten ist ein in vielen Teilen Deutschlands ein verbreiteter Brauch. In seiner heutigen hohen Form mit belassener grüner Spitze und dekorativem Kranz ist der Maibaum schon seit dem 16. Jh. bekannt, allerdings in anderen Funktionen, wie als Kirchweihbaum oder als mit Preisen behängte Kletterstange.

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