13 aus 14 ohne 9

Parteien und Gruppierungen der Kommunalwahl stehen fest

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Seit dem 15. Januar ist es amtlich: 490 Bewerber*innen aus 13 verschiedenen Parteien und Bündnissen werden am 14. März um Stimmen der Wähler*innen kämpfen. Auch die Reihenfolge der Listen steht fest: CDU (1), Bündnis 90/Die Grünen (2), SPD (3), AfD (4), FDP (5), Linke (6), Uffbasse (7), Uwiga (8), Wählergemeinschaft Darmstadt – WGD (10), Freie Wähler (11), Teilhabe in Darmstadt (12), Volt (13), Die Partei (14).
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Die Listenreihenfolge orientiert sich an den Ergebnissen der Parteien bei der Landtagswahl 2018 bzw. der Kommunalwahl 2016. In Darmstadt bleibt Liste 9 unbesetzt, weil Die Piraten keinen Vorschlag eingereicht haben. Die Plätze 10 bis 14 wurden per Los ermittelt. 

Wir haben alle Parteien und Gruppierungen (bis auf eine) um knackige Antworten auf drei Fragen und ein markantes Foto gebeten. Im Januar-FRIZZ haben wir so die GRÜNEN, die CDU, die SPD, DIE LINKE und die FDP vorstellen können.

In dieser Februar-Ausgabe folgen AfD, Uffbasse, Uwiga, WGD, Freie Wähler (BBD), Volt und Die Partei. Die Gruppierung Teilhabe in Darmstadt ist uns leider zu spät bekannt geworden. Auf Facebook bezeichnen sie sich als „polnische Aktivisten aus Darmstadt”, denen „die Wahl die Chance gibt, im Darmstädter Stadtrat Vertreter unserer polnischen Umwelt einzuführen.”

Im März-FRIZZ gibt es dann wieder unser bewährtes Q+A: Was wir schon immer über die  Kommunalwahl wissen wollten ... haben wir uns zu fragen getraut – und liefern die Antworten gleich mit.

Was wir nicht mitliefern, sind Informationen zur Ortsbeiratswahl in Wixhausen und zur Wahl des Ausländerbeirats der Stadt Darmstadt. Die gibt es umfassend HIER.

Gewählt werden darf übrigens schon seit dem 1. Februar, nämlich per Briefwahl. Davon werden Corona-bedingt mehr Bürger*innen Gebrauch machen als sonst bei Kommunalwahlen. Denn ein Wahlzettel, für dessen vollständige Entfaltung man einen Tapeziertisch bräuchte, lässt sich in Ruhe und zu Hause besser bekreuzen als in der Wahlkabine am 14. März.

So oder so: Wählen gehen! Es lohnt sich. Nicht gewählt zu haben, kann viel quälender werden, als die Wahl zu haben.
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